Die Hyposensibilisierung verspricht vielen Menschen die Chance, den lästigen Heuschnupfen endgültig loszuwerden und vor allem Frühling und Sommer unbeschwert genießen zu können. Laut Statistiken leiden über 15 Millionen Menschen in Deutschland an Heuschnupfen. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs. Viele weitere Menschen haben mit Allergien unterschiedlichster Art zu kämpfen. Mit der Hyposensibilisierung besteht aber zumindest die Chance, die Allergie langfristig zu besiegen.

Hyposensibilisierung bzw. Desensibilisierung: Allergie-Bekämpfung durch Therapie

Bei einer Hyposensibilisierung kommen spezielle Therapien gegen verschiedene Allergien zum Einsatz. Ein anderer Begriff für die Hyposensibilisierung ist die Desensibilisierung. Ausgelöst werden Allergien durch eine Überreaktion des Immunsystems (Allergien). Dem Allergiker wird dabei das ursächlich auslösende Allergen zugeführt, um den Organismus daran zu gewöhnen. Die Therapieform ähnelt dabei einer aktiven Immunisierung. Daher wird sie alternativ auch spezifische Immuntherapie (SIT) oder Allergen-Immuntherapie (AIT) genannt. Eine Hyposensibilisierung stellt die einzige Therapie bei Allergien dar, bei der die Überreaktion des Immunsystems selbst als eigentliche Ursache der Allergie behandelt wird. Hier gilt: Je frühzeitiger die Therapie startet, desto besser sind die Erfolgschancen. Im Hinblick auf die Therapieform handelt es sich hierbei um eine Langzeittherapie. Da bei einer Hyposensibilisierung Kosten durch die Behandlung entstehen, sollten Sie sich zudem über die langfristigen Ausgaben informieren und ob Ihre Krankenkasse diese übernimmt.

Die Hyposensibilisierung kann für verschiedene Einsatzgebiete genutzt werden

Aufgrund ihrer speziellen Wirkungsmethode eignet sich die Hyposensibilisierung nur für bestimmte Allergien, zum Beispiel eine Pollenallergie. Demzufolge gibt es aktuell zugelassene Therapie-Allergene für Hausstaubmilben, Baumpollen, Gräser-, Getreide- und Kräuterpollen sowie Wespen- und Bienengift. Bei letzterer Form von Allergie kann die Hyposensibilisierungstherapie sogar lebensrettend für die jeweils Betroffenen sein. Aber auch ohne zugelassene Therapie-Allergene ist eine Hyposensibilisierung möglich. Dies ist zum Beispiel bei einer Allergie gegen Schimmel oder Katzen der Fall. Dabei gibt es einen großen Unterschied zu zugelassenen Therapie-Allergenen: So kann nicht vollumfänglich garantiert werden, dass bei diesen Arten der Hyposensibilisierung kontinuierlich Zusammensetzungen zur Anwendung kommen, die ausreichend wirksam sind.

In diesen Fällen ist eine Hyposensibilisierung sinnvoll:

  • Sie können das Allergen, das die Überreaktionen des Immunsystems auslöst, nicht komplett oder überhaupt nicht meiden.
  • Der behandelnde Arzt hat den Auslöser für Ihre Allergie eindeutig diagnostiziert und es ist ein darauf abgestimmtes Therapiepräparat aktuell verfügbar.
  • Sie leiden unter keinen anderen Erkrankungen.
  • Sie nehmen bestimmte Medikamente nicht über einen längeren Zeitraum hinweg ein, beispielsweise Beta-Blocker.

Hyposensibilisierung: verschiedene Therapieformen verfügbar

1. Sublinguale Immuntherapie (SLIT)

In diesem Fall verabreicht Ihnen der behandelnde Mediziner die Allergene über (Schmelz-)Tabletten oder Tropfen. Das Präparat wird dabei unter die Zunge gelegt beziehungsweise bei Tropfen unter die Zunge geträufelt. Im Fachjargon wird diese Vorgehensweise als sublingual bezeichnet. Aufgenommen werden die Tablette oder die Tropfen dann durch die Mundschleimhaut. Ein besonderes Charakteristikum der sublingualen Immuntherapie ist die tägliche Einnahme der entsprechenden Allergene. Das ist bei anderen Therapieformen nicht der Fall.

Die Behandlungsdauer der sublingualen Immuntherapie beträgt insgesamt drei Jahre. Zu Beginn der Therapie steigert die Ärztin oder der Arzt die Gabe der Allergene innerhalb weniger Tage bereits auf die danach ständig einzunehmende Dosis. Die Einnahme selbst wird lediglich am Anfang über einen kurzen Zeitraum von den Ärzten beaufsichtigt. Anschließend können Sie die Tabletten oder Tropfen in aller Regel selbstständig zu sich nehmen. Dank dieser einfachen, selbstbestimmten Einnahme der Allergene sind Arztbesuche im Vergleich zu einer Hyposensibilisierung mit Spritzen weitaus seltener nötig. Für Betroffene stellt dies einen klaren Vorteil dar.

2. Subkutane Immuntherapie (SCIT)

Diese Art der Hyposensibilisierung wird ausschließlich von spezialisierten Fachärzten durchgeführt, bei dieser Therapieform also Allergologen. Das hat auch einen guten Grund: Denn die Allergene werden bei der subkutanen Immuntherapie direkt unter die Haut gespritzt. Die Dosis wird dabei bis zu einem festgelegten Zeitpunkt stetig gesteigert. Zwei verschiedene Flüssigpräparate sind dabei im Rahmen der subkutanen Immuntherapie möglich.

Zum einen werden für die Behandlung Allergene in wässriger Lösung genutzt. Das ist insbesondere bei Insektengiftallergenen die typische Vorgehensweise. Zudem können Allergene genutzt werden, die an Aluminiumhydroxid, Calciumphosphat, L-Tyrosin oder andere Depotträger dieser Art gebunden sind. Die Bindung an einen solchen Träger sorgt für ein gleichmäßiges Freisetzen des Allergens über einen längeren Zeitraum. Ähnlich der SLIT-Methode steigert das Behandlungsteam ab Beginn der Therapie die Dosis immer weiter.

Sobald die Erhaltungsdosis erreicht wird, erhalten Sie weitere Verabreichungen in regelmäßigen Abständen. Meistens liegt der Zeitraum zwischen den einzelnen Spritzen bei etwa vier bis sechs Wochen. Auf diese Weise kann sich das Immunsystem in der Anfangszeit der Therapie an das Allergen gewöhnen, bevor das verabreichte Präparat im weiteren Verlauf die Bildung von Antikörpern reguliert.

3. Weitere Formen der Hyposensibilisierung

Eher selten kommt die orale Immuntherapie für die Hyposensibilierung zum Einsatz. Hauptsächlicher Verwendungszweck einer Hyposensibilisierung in dieser Form sind Nahrungsmittelallergien. Laut entsprechenden Studienergebnissen ist diese Therapieform vorzugsweise bei Allergien auf Erdnüsse, Hühnerei und Milch anzuwenden.

Leiden Sie unter einer Pollenallergie, ist zudem der Einsatz der Rush-Immuntherapie möglich. Im Gegensatz zu der subkutanen und sublingualen Immuntherapie handelt es sich hierbei um eine Kurzzeit-Immuntherapie, wie der Name bereits andeutet. Sie basiert auf der Verwendung von hochdosierten sowie hochreinen Allergenextrakten. Diese sind hinsichtlich der Inhaltsstoffe so zusammengesetzt, dass sie eine schnelle Behandlung der Pollenallergie ermöglichen. Für Betroffene bedeutet dies einen enormen Zeitgewinn gegenüber den langfristig angelegten Therapien.

Weitere Therapieverfahren, zum Beispiel die nasale Hyposensibilisierung, sind dagegen noch nicht ausreichend erforscht oder konnten sich in Deutschland als therapeutischer Ansatz nicht durchsetzen. Interessanter Fakt am Rande für Tierfreunde: In der Veterinärmedizin werden die gleichen Therapieansätze genutzt.

Hyposensibilisierung: Ablauf nimmt Allergiediagnostik als Basis

Um mit einer Hyposensibilisierung Allergien wirksam bekämpfen zu können, braucht es natürlich eine solide Grundlage für die Behandlung. Bevor eine der oben dargestellten Therapieformen zum Einsatz kommt, finden in der Regel ein einführendes Gespräch in der Arztpraxis sowie die Anamnese statt. Dabei werden die Art der Beschwerden sowie der Ort und der Zeitpunkt des Auftretens detailliert abgeklärt. Weiterführend folgen Haut- und Bluttestungen, um die vorliegenden Allergien eindeutig zu identifizieren.

Der Pricktest zählt dabei zu den Standardverfahren. Auch hier leitet sich der Name aus dem Englischen, dem kurzen “Prick” mit der Nadel, ab: Für dieses Testverfahren werden Allergenlösungen auf die Haut aufgebracht und anschließend mittels einer feinen Nadel oder alternativ auch mit einer feinen Lanzette oberflächlich in die Haut eingestochen. Auch eine Testung auf spezifische IgE-Antikörper ist meistens fester Bestandteil der Allergiediagnostik.

Um die Diagnose abzusichern, greifen Ärzte in den meisten Fällen auf den sogenannten Provokationstest zurück. Dabei wird das als Auslöser verdächtigte Allergen für die schnellere Aufnahme gezielt auf eine Schleimhaut aufgebracht. Dadurch soll die Reaktion auf das Allergen hervorgerufen werden.

Für die Hyposensibilisierung: Allergie-Auslöser müssen zweifelsfrei identifiziert werden

Trotzdem kommt es vor, dass die letztendliche Diagnose unklar bleibt, weil etwa die auslösenden Allergene nicht eindeutig identifiziert werden. Tritt dieser Fall ein, kann sich die molekulare Allergiediagnostik als besonders hilfreich herausstellen. Allerdings wird dieses Testverfahren in Deutschland bislang nicht flächendeckend genutzt. Die Allergiediagnostik ist enorm wichtig für den späteren Erfolg der Hyposensibilisierung. Denn nur auf diesem Weg kann genau abgeklärt werden, unter welcher Allergieform Sie überhaupt leiden und auf welche auslösenden Allergene der Körper reagiert.

Forscher haben im Rahmen von Studien und Versuchsreihen diesbezüglich herausgefunden, dass zum Beispiel Gräser oder auch die Pollen der Birke gleich mehrere Haupt- und Nebenallergene enthalten. Diese Erkenntnisse erlauben gerade bei der spezifischen Immuntherapie eine gute Wirksamkeit der Hyposensibilisierung, da diese Therapieform nur dann langfristig erfolgreich ist, wenn die betroffene Person auch auf die in den eingesetzten Therapiepräparaten enthalten Hauptallergene mit Symptomen reagiert. Sind die spezifischen, die Symptome auslösenden Allergene bekannt, erlaubt das eine zielgerichtete Therapie.

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Wirkungsmechanismus: so funktioniert die Hyposensibilisierung

Erfolgreich wirken kann eine Hyposensibilisierung immer nur dann, wenn die Therapie exakt auf den Auslöser der Allergie ausgerichtet ist und das Präparat diesen Bestandteil auch enthält. Eine schnelle Verbesserung Ihrer Allergie beziehungsweise der daraus resultierenden Symptome dürfen Sie allerdings nicht erwarten, denn bei dieser Art von Therapie tritt die Wirkung nicht sofort ein.

Stattdessen ist der Wirkungsmechanismus eher langfristig angelegt. Daher behandeln die Ärzte die bestehenden allergischen Beschwerden in vielen Fällen zusätzlich noch mit anti-allergischen Medikamenten. Das ist gerade bei bestimmten Allergieformen unerlässlich. Ein typisches Beispiel hierfür ist Heuschnupfen. Durch die medikamentöse Zusatzbehandlung sollen in diesem Fall Symptome wie eine verstopfte Nase, tränende Augen oder ein Kratzen im Rachen gelindert werden.

Die Hyposensibilisierung bekämpft ebenfalls die Symptome der Allergie und soll bei Eintritt der Wirkung gleichzeitig den Medikamentenverbrauch eindämmen sowie zudem das Risiko für Folgeerkrankungen minimieren. Gerade bei Heuschnupfen besteht die Gefahr, dass es bei nicht ausreichend behandelten Fällen zu einem allergischen Asthma kommt, was eine Asthma-Therapie erforderlich macht. Laut Statistiken liegt die Quote hier bei über 40 Prozent. Der Erfolg der Hyposensibilisierung wird durch die Einnahme der zusätzlichen Medikamente nach aktuellen Erkenntnissen nicht gefährdet.

Das Immunsystem durchläuft einen Lernprozess

Ziel der Hyposensibilisierung ist, dass die aktuell noch „unbekannten“ Stoffe, welche die allergische Reaktion auslösen, durch das Immunsystem früher und besser erkannt werden. Das Immunsystem wird also durch regelmäßigen Kontakt trainiert, die allergische Reaktion durch das Nichterkennen der fraglichen Stoffe zu verhindern und entsprechende Antikörper auszubilden. Einfach formuliert sollen mehr Antikörper vom Typ IgG ausgebildet werden, während die Bildung von IgE-Antikörpern beim Kontakt mit dem Allergen gedrosselt wird.

Für die Therapie bedeutet das: Als Allergiker nehmen Sie im Rahmen einer natürlichen Exposition das als Auslöser identifizierte Allergen in unregelmäßiger und vergleichbar niedriger Dosierung auf. Die Hyposensibilisierung entfaltet ihre Wirkung durch das stetige Einwirken hoher Dosen auf Ihr Immunsystem. Dabei kommt es zu einem Lernprozess. Denn das Immunsystem lernt, das Allergen als ungefährlich einzuschätzen, und wird dadurch stärker, ohne an anderer Stelle an Wirksamkeit einzubüßen. Das Allergen wird in der Folge dann immer weiter aufdosiert. Der behandelnde Arzt legt dabei die Höchstgrenze für die Steigerung der Dosis individuell fest. Ist diese erreicht, wird die Dosis anschließend je nach angewendeter Immuntherapie monatlich (SCIT) oder täglich (SLIT) weiter verabreicht.

Wie Sie Ihr Immunsystem mit gesunden Lebensmitteln stärken, lesen Sie übrigens ebenfalls in unserem Ratgeber!

Wann ist eine Hyposensibilisierung nicht durchführbar?

Eine Hyposensibilisierung ist nicht immer möglich. Das gilt insbesondere während einer Schwangerschaft. In diesem Zeitraum sollte keine spezifische Immuntherapie begonnen werden. Leiden Sie dagegen an bestimmten Erkrankungen oder anderen gesundheitlichen Einschränkungen, müssen Sie im Vorfeld die Vorgehensweise mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt genau absprechen. In einigen Fällen kann trotzdem eine sublinguale Immuntherapie möglich sein. Grundsätzlich ist bei diesen Erkrankungen Vorsicht geboten:

  • schweres Asthma
  • Nierenprobleme
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Autoimmunerkrankung
  • schwaches Immunsystem
  • Tumor-Erkrankung (Krebs)

Hyposensibilisierung: Erfolgsquote hoch, aber nicht immer kompletter Behandlungserfolg

Zusammenfassend bleibt festzuhalten, dass eine Hyposensibilisierung den Allergieverlauf positiv beeinflussen kann. Das Immunsystem lernt dabei, den jeweiligen Auslöser der Allergie zu tolerieren. Dadurch sollen die Allergiebeschwerden abnehmen. Zudem verfolgt die Therapie das Ziel, eine Ausbreitung und Weiterentwicklung der Allergie zu verhindern. Denn es besteht immer die Gefahr, dass sich zusätzlich zur bestehenden Allergie zum Beispiel Asthma oder auch neue Allergien bilden. Allerdings zeigt sich in der Praxis, dass nur wenige Betroffene durch die Therapie komplett beschwerdefrei werden. Die Allergiesymptome gehen im günstigsten Fall allerdings langfristig deutlich zurück.

FAQ – Häufige Fragen zum Thema “Hyposensibilisierung”

1. Welche Nebenwirkung hat eine Hyposensibilisierung?

Treten bei einer Hyposensibilisierung Nebenwirkungen auf, hängen diese fast immer mit der gewählten Therapieform zusammen. Bei der subkutanen Immuntherapie können dabei Nebenwirkungen wie Hautrötungen und -schwellungen, Juckreiz im Areal der Einstichstelle oder auch ein Gefühl der Abgeschlagenheit nach der ersten Behandlung auftreten. Demgegenüber ist bei der sublingualen Immuntherapie neben Hautrötungen und -schwellungen auch ein Juckreiz im Mund als mögliche Nebenwirkung bekannt. Im Normalfall klingen alle möglichen Nebenwirkungen schnell und ohne zusätzliche Behandlung wieder ab.

2. Wie viel kostet eine Hyposensibilisierung?

Das lässt sich pauschal nicht sagen. Um die Kosten einer Hyposensibilisierung im Detail zu beziffern, müssen die verwendete Methode, alle genutzten Präparate sowie die Therapiedauer genau bekannt sein. Als Richtwert können Sie etwa 1.800 Euro für eine Hyposensibilisierung über drei Jahre veranschlagen.

3. Wird eine Hyposensibilisierung von der Krankenkasse bezahlt?

Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen in der Regel die Kosten für eine Hyposensibilisierung. Haben Sie dagegen eine private Krankenversicherung abgeschlossen, kommt es auf die Vertragsgestaltung beziehungsweise die vereinbarten Leistungen an, ob die Kosten erstattet werden.

4. Wie sinnvoll ist eine Hyposensibilisierung?

Die Hyposensibilisierung ist immer dann sinnvoll, wenn Sie unter einer schweren Allergie leiden, bei der das Meiden der entsprechenden Allergene schwierig ist oder die Symptome nicht durch Medikamente gelindert werden können. Zudem ist eine solche Therapie empfehlenswert, wenn Folgeerkrankungen wie Asthma drohen oder bei einer medikamentösen Therapie starke Nebenwirkungen auftreten. Außerdem ergibt die spezifische Immuntherapie Sinn, wenn Sie den Kontakt mit den jeweiligen Allergenen beruflich nicht vermeiden können. Dies ist beispielsweise häufig bei Tätigkeiten in der Land- oder Forstwirtschaft der Fall.

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